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In Salzburg streicht die schwarz-blaue Landesregierung den Pflegebonus – bis zu 2.000 Euro weniger pro Jahr für Menschen, die Tag und Nacht für andere da sind. Statt Entlastung gibt’s jetzt die kalte Schulter und Kürzungen. Pflegekräfte halten unser Gesundheitssystem am Laufen – sie haben Wertschätzung verdient, nicht Lohnraub durch die Hintertür. ✍️ Unterstütze jetzt die Petition „Stopp den Pflegeraub!“ 👉 bit.ly/4o9TZzw ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

In Salzburg streicht die schwarz-blaue Landesregierung den Pflegebonus – bis zu 2.000 Euro weniger pro Jahr für Menschen, die Tag und Nacht für andere da sind. Statt Entlastung gibt’s jetzt die kalte Schulter und Kürzungen. Pflegekräfte halten unser Gesundheitssystem am Laufen – sie haben Wertschätzung verdient, nicht Lohnraub durch die Hintertür. ✍️ Unterstütze jetzt die Petition „Stopp den Pflegeraub!“ 👉 https://bit.ly/4o9TZzw

Die WESTbahn bestellt neue Züge – aber nicht bei europäischen Herstellern, sondern in China. Damit fließt Wertschöpfung, Know-how und am Ende auch Arbeitsplätze aus Österreich und Europa ab. Wer mit österreichischem Geld auf unseren Schienen fährt, trägt Verantwortung für Arbeitsplätze hierzulande. Öffentliche Gelder – wie jene aus dem Klimaticket – dürfen nicht in Billigimporte gesteckt werden, sondern müssen unsere Industrie und Beschäftigten stärken. Wir fordern 👉 Europäische Wertschöpfung statt Dumping aus China! ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Die WESTbahn bestellt neue Züge – aber nicht bei europäischen Herstellern, sondern in China. Damit fließt Wertschöpfung, Know-how und am Ende auch Arbeitsplätze aus Österreich und Europa ab. Wer mit österreichischem Geld auf unseren Schienen fährt, trägt Verantwortung für Arbeitsplätze hierzulande. Öffentliche Gelder – wie jene aus dem Klimaticket – dürfen nicht in Billigimporte gesteckt werden, sondern müssen unsere Industrie und Beschäftigten stärken. Wir fordern 👉 Europäische Wertschöpfung statt Dumping aus China!

VERANSTALTUNGSTIPP: „Letzte Runde, bitte! – Das war Österreich 2025“ I Nie ist nix, irgendwas ist immer: Kaum ist ein Skandal vorbei, steht die nächste Krise schon vor der Tür. Barbara Blaha und Willi Mernyi​ blicken auf die Momente zurück, die wir schon vergessen – oder lieber vergessen hätten. Mit scharfer Zunge, spitzer Ironie und viel Humor verarbeiten sie alles, was Österreich bewegt, aufregt oder sprachlos macht. Ein politischer Jahresrückblick mit Lachgarantie – Politik zum Kopfschütteln, Lachen und Anpacken. Alle Infos zur Tour, den Trailer und die Anmeldung gibt’s hier: 👉 www.oegb.at/letzterunde ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

VERANSTALTUNGSTIPP: „Letzte Runde, bitte! – Das war Österreich 2025“ I Nie ist nix, irgendwas ist immer: Kaum ist ein Skandal vorbei, steht die nächste Krise schon vor der Tür. Barbara Blaha und Willi Mernyi​ blicken auf die Momente zurück, die wir schon vergessen – oder lieber vergessen hätten. Mit scharfer Zunge, spitzer Ironie und viel Humor verarbeiten sie alles, was Österreich bewegt, aufregt oder sprachlos macht. Ein politischer Jahresrückblick mit Lachgarantie – Politik zum Kopfschütteln, Lachen und Anpacken. Alle Infos zur Tour, den Trailer und die Anmeldung gibt’s hier: 👉 https://www.oegb.at/letzterunde

Heuer findet der Equal Pay Day heute, am 2. November, statt. Er gibt an, wie viele Tage Frauen im Vergleich zu Männern mehr arbeiten müssen, um das gleiche Jahresgehalt zu bekommen. Im Jahr 2025 sind es fast 60 Tage. Der Gender Pay Gap beträgt 16,3 Prozent. Die Einkommensunterschiede lassen sich nur dann verringern, wenn auch ein gesellschaftliches Umdenken erfolgt: Denn unbezahlte Familienarbeit ist noch immer oft nur Frauensache. Das muss sich ändern! ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Heuer findet der Equal Pay Day heute, am 2. November, statt. Er gibt an, wie viele Tage Frauen im Vergleich zu Männern mehr arbeiten müssen, um das gleiche Jahresgehalt zu bekommen. Im Jahr 2025 sind es fast 60 Tage. Der Gender Pay Gap beträgt 16,3 Prozent. Die Einkommensunterschiede lassen sich nur dann verringern, wenn auch ein gesellschaftliches Umdenken erfolgt: Denn unbezahlte Familienarbeit ist noch immer oft nur Frauensache. Das muss sich ändern!

Der morgige #EqualPayDay markiert symbolisch jenen Tag, ab dem Frauen bis zum Jahresende gratis arbeiten, damit sie rechnerisch denselben Jahresverdienst wie Männer erreichen.

Der Grund❓Trotz des Grundsatzes „gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit“ verdienen Frauen im Schnitt immer noch weniger als Männer. Der Gender Pay Gap beträgt 16,3 Prozent.❗️Eine wirksames Mittel gegen diese Ungerechtigkeit: Lohntransparenz. Wenn offen gelegt wird, wer wie viel verdient, können Diskriminierung und Gehaltslücken aufgedeckt werden. Deshalb fordern wir:➡️ Schluss mit Gehaltsgeheimnissen➡️ Gleicher Lohn für gleiche Arbeit➡️ Offenlegung von Löhnen in allen Betrieben – groß wie klein ... Mehr anzeigenWeniger anzeigen

Der morgige #EqualPayDay markiert symbolisch jenen Tag, ab dem Frauen bis zum Jahresende gratis arbeiten, damit sie rechnerisch denselben Jahresverdienst wie Männer erreichen. Der Grund❓Trotz des Grundsatzes „gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit“ verdienen Frauen im Schnitt immer noch weniger als Männer. Der Gender Pay Gap beträgt 16,3 Prozent.❗️ Eine wirksames Mittel gegen diese Ungerechtigkeit: Lohntransparenz. Wenn offen gelegt wird, wer wie viel verdient, können Diskriminierung und Gehaltslücken aufgedeckt werden. Deshalb fordern wir: ➡️ Schluss mit Gehaltsgeheimnissen ➡️ Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ➡️ Offenlegung von Löhnen in allen Betrieben – groß wie klein
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